Komplementärtherapeutin mit eidgenössischem Diplom
Reflexzonen Therapeutin
Körperteile und Organe spiegeln sich in den Füssen über die Reflexzonen wieder.
Die Reflexzonentherapie kann bei akuten und chronischen Beschwerden angewandt werden. Sie ist als differenzierte und wirkungsvolle Behandlungsmethode anerkannt.
Sie basiert auf dem von W. Fitzgerald entwickelten Zonenraster (10 Längs- und 3 Querzonen), die eine Zuordnung der einzelnen Reflexpunkte und Zonen zulässt.
Durch H. Marquart wurde die Fussreflexzonen Therapie in ganz Europa bekannt.
Ursprünglich war es eine indianische, mündlich überlieferte Heilmethode.
In einem Erstgespräch wird evaluiert, aufgrund welcher Beschwerden jemand in die Reflexzonentherapie kommt. Das erlaubt es, einen Behandlungsfokus zu definieren, der während weiteren Stunden auf seine Wirksamkeit hin überprüft wird.
Einen ersten persönlichen Eindruck erhält die Reflexzonentherapeutin beim Anfassen der Füsse über einen Sicht- und Tastbefund.
Verbale Rückmeldungen, aber auch Veränderungen, welche die Therapeutin während der Behandlung als vegetative Reaktion auf ihre Ansprache wahrnimmt, sagen etwas über die Wirkung der Behandlung aus.
Das Hormonsystem, der Lymphfluss, muskuläre und haltungsbedingte Beschwerden können behandelnd unterstützt werden, sowie ganze Organsysteme in ihrer Funktion.
Die Durchblutung im Körper wird angeregt und es werden Reize auf Nervenendigungen, die in den Füssen zahlreich vorhanden sind, ausgelöst.
Eine reflektorische Ansprache hat immer eine unterstützende Wirkung auf die Selbstheilungskräfte und wirkt beruhigend auf den ganzen Organismus.
In jeder Behandlung wird der Mensch in seiner Ganzheit angesprochen.